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Domm gloffa!
»Nie im Läba!« Frau Nägele, die schwäbische Miss Marple, ist sich sicher: Der Öchsle hat sich nie und nimmer selbst in der eigenen Rotweinmaische umgebracht. »Der wär jo schee bled!« Vielmehr wittert ihre kriminalistische Spürnase ein Verbrechen in der »High Society« der schwäbischen Kleinstadt. Mit Scharfsinn mischt sich die Schlabbergosch unter die »feinen Leut« und versucht, mit eigenwilligen Methoden das Netz aus Affären und Kumpanei zu entwirren. Als weitere Leichen auftauchen und eine alte Geschichte ans Licht kommt, ist Frau Nägele in ihrem Element. Mit gefährlichen Folgen.
Ab August 2024 unter: ISBN: 978-3-8392-0692-8
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Scho wägga de Leut!
Zum Stress mit der skurrilen Familie kommt für Frau Nägele auch noch der Stress mit dem Rudi. Der sitzt nämlich gechillt, aber halt auch tot auf der Bank im Wald und erschreckt die Yogamütter der Jägermeisterin-Tour. Sofort erwacht der kriminalistische Spürsinn des schwäbischen Originals, mit dem sie Kommissar Lauer ganz schön auf die Nerven geht. Dass sie „mit älle Leut ins Gspräch kommt“, erweist sich aber als sehr hilfreich, denn so kommt sie an Informationen, die der Polizei verborgen bleiben. Nach dem Motto „neugierig benn i nedd, aber intressiera tät’s mich schon“, bohrt die Privatermittlerin in der Familiengeschichte von Rudis Mutter, der Löwenwirtin. Die Abgründe, die sich da auftun machen sie sprachlos. Und das will bei der schwäbischen Schlabbergosch etwas heißen. Ist sie einem Serienkiller auf der Spur? Welche Rolle spielen die rote Rapunzel und das Faktotum Festus? Papier im Mund ist ungesund und überhaupt: warum lagert jede Menge Alkohol im Paradies?
Zu kaufen unter: ISBN: 978-3-8392-0506-8
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Rezessionen
Liebe Helga,
i ben durch, i han´s verschlonga! Der Plot ist super, originell. Und dann die Sprache. Rudi hockt auf einer Bank, „ganz entspannt, aber halt auch tot.“ Die Figuren sind klasse und typisch schwäbisch. Der Lauer, der Kälble, die Engelmacherin und die Yogadamen. Sehr schön der Satz: „Ihre Verspätung hat unseren Energiefluss unterbrochen.“ Ein sauberes Meisterstück über die Abgründe bei der Gastwirtsfamilie Lämmle. Spannend bis zur letzten Seite.
Und der BMVÄ – grandios!!!
Ich werde „Scho wägga de Leut“ weiterempfehlen und dem einen und anderen auch schenken.
Also nochmal: Herzlichen Glückwunsch zu Deinem großartigen Schwaben-Krimi vom renommierten Gmeiner-Verlag. Da ist Dir wirklich der Eintritt in die literarische Hitparade gelungen.
Anton Hunger, Schriftsteller, ehem. Pressesprecher bei Porsche
Jo sapperlot aber au, des Buch isch jo sau glatt gworda. Do hosch dauernd Glischda zum weider läsa ond kosch gar nemme aufhaira ond aus em Läsesessel gräbsla.
Ond wer wissa will, wer oder was an BMVÄ isch, muss des Bichle läsa. Ond wers ned liest, dem gheert Dr Dibbel bohrt.
Oder der wird en dr Gomba gschmissa.
Ond iber den Jägerwitz han i au ed gelacht, obwohl der guad isch – halt grad zum Bossa-
Günther Wölfle
Liebe Helga,
i han dein Krimi glesen! Atemlos! War richtig spannend. Ond des mit dene viele Viertele, die do vorkomme send, des hot mir natirlich au gfalla. Aber dass am Schluss …des het i doch nie denkt.
Älles guate und a Griessle, au an BMVÄ! Kenne mr ons eigentlich scho für d’Lesung von deim nägschde Krimi amelda?
Werner Kölle
…Helga les grad dei Buch em Urlaub, schmunzel bloss no vor me na… köstlich. Komm jetzt zom Kapitl 5. Bisch a Schenie…
Glei bei sieba… muss a Erfolg werra!
Jürgen Heidinger
Die Miss Marple aus dem Schwabenland mischt die feine Gesellschaft auf – mit Schlagfertigkeit, viel Humor und einem ausgeprägten Gespür für jedes Fettnäpfchen!
Die Rettung des schwäbischen Dialekts ist neben gründlicher Ermittlungsarbeit ihre Mission.
Stuttgarter Zeitung
Neugierig ist sie, schwätzt mit den Leuten und ist damit der Polizei immer eine Nasenlänge voraus. Authentisch schwäbisch, ohne in Klischees abzudriften.
Spitzenbewertung Amazon
»Frau Nägele ist schlagfertig, neugierig und komisch und hat eine ‚Schlabbergosch‘‹, die vor nichts zurückschreckt.«
Cornelia Ohst, Marbacher Zeitung
»Die Rettung des schwäbischen Dialekts ist neben gründlicher Ermittlungsarbeit ihre Mission.«
Angelika Baumeister, Ludwigsburger Kreiszeitung